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Das Motto gab es in fast identischer Form 1989 schon einmal; das wurde jedoch zu spät bemerkt.

Was mer ham, des ham mer - Gelungene Premiere der Schwarzen Elf

Fasching: Schwarze Elf

Gelungene Premiere! Publikum begeistert! Aktive hochzufrieden!

Die Faschingssitzungen der Schwarzen 11

Eine mit Höhepunkten gespickte Prunksitzung der Schwarzen Elf eröffnete die Karnevalssaison in Schweinfurt

Schwarze Elf zündet fulminantes Feuerwerk

Ordensverleihung bei der „Schwarzen Elf“

Alles andere als Humba-Täterä

Kolping in fränkischer Faschingslaune

Totengedenken 2015

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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