Goldener Till für Georg Hümpfer

Main und Mainz, das passt zusammen

Darth Luddi und das dunkle Imperium der Schwarzen Elf

Mehr Zuschauer als der Schweinfurter Nachsommer

Totengedenken 2018

15. Januar 2018

Sensationeller Auftakt in die Session 2018 der Schwarzen Elf

„Da mächsd was mit“ mit den Kolpingsnarren Vom 12. bis 14. Januar 2018 starteten die Kolpingsnarren in die 5. Jahreszeit. Kunterbunt und bei bester Laune sammeln sich die weit über 200 Aktiven die Lamettareste aus den Haaren...


15. Januar 2018

8. Januar 2018

Aufbau der Dekoration
„Da mächsd was mit“!
Stadthalle 2018

Kaum haben die Aufbauarbeiten am Wochenende in der Stadthalle begonnen, konnten sie von rund 30 tüchtigen Helfern und Helferinnen schon beendet werden. Einmal mehr haben die fleißigen Hände die Stadthalle in eine kunterbunte, farbenfrohe und moderne Narrhalla verwandelt.


8. Januar 2018

11. November 2017

Goldener Till für Georg Hümpfer!
Peter Kuhn erhält die Goldene Schnauze

Der Goldene Till ist die höchste Auszeichnung, den der Fastnacht-Verband-Franken e.V. vergibt. Pro Jahr kann damit nur ein Mitglied eines der rund 170 angeschlossenen Vereine ausgezeichnet werden, in diesem Jahr ist es der Gesellschaftspräsident der Schwarzen 11 Schweinfurt, Georg Hümpfer.


11. November 2017

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner