Besondere Ehrungen des Fastnachtverbandes Franken 2019

Sissy Steinert
Till von Franken


Seit 1975, also im Jahre 2019 dann seit 44 Jahren ist Sissy Steinert ununterbrochen jedes Jahr aktiv.
Seit 1975 als Tänzerin in der Turn-und Tanz-Gruppe,
dann 1982 -1996 als Trainerin des Männerballets,
von 1996 bis 2008 als Beraterin für Choreografie und Kostüme der Turn und Tanzgruppe und
seit 2008 bis heute im Damenelferrat.

Sissy Steinert ist ein konstanter Faktor in der Schwarzen Elf, auch als Elferrätin ist sie stets zur Stelle, wenn sie gebraucht wird und ist auch bei vielen Gastbesuchen im fränkischen Fastnachtsleben mit dabei und repräsentiert mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement die Schwarze Elf in hervorragender Weise.

Wir sind stolz, Aktive wie sie in unseren Reihen zu haben.


© lp
Fotos: Schwarze Elf

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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