Goldene Schweineschnauze für Ines Procter

Schwarze Elf ehrt „Freches Wort in der Fastnacht“

Bereits zum sechsten Mal verlieh die Schwarze Elf der Kolpingfamilie Schweinfurt den Sonderorden „Die goldene Schweineschnauze“ im Rahmen ihres Faschingsauftaktes am 10.11.22 in der Stadthalle vor mehr als 150 Aktiven.

Sie wird verliehen an Personen, die sich um das freche Wort in der Fastnacht verdient gemacht haben.

Ludwig Paul und Peter Kuhn waren die ersten Ordensträger. In diesem Jahr fiel die Wahl nach Otti Schmelzer, Margit Sponheimer und Doris Paul auf Ines Procter

 
 

Traditionell hielt kein geringerer als Peter Kuhn persönlich die launige Laudatio. In gewohnt geschliffenen Versen setzte er pointenreich die Vita der Preisträgerin in Szene.

Warum die Goldene Schweineschnauze an Ines Procter? Sie ist spontan, sie ist lustig, sie ist ehrlich zu anderen und auch zu sich selbst.

Sie ist wahrlich frech. Als Putzfrau legt sie das frei, was andere versuchen unter den Teppich zu kehren, gnadenlos und ungeschminkt. Und bringt uns dadurch zum Lachen mit einer gehörigen Portion Humor und frecher Schnauze. Wer könnte den Preis mehr verdient haben als sie?


© Schwarze Elf  10.11.1023
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