Bei allen dreien gibt es etwas Besonderes hervorzuheben:

Peter Kuhn war zum 25ten mal bei Fastnacht in Franken dabei,
Jonas Paul feierte in dieser Saison sein erstes närrisches Jubiläum, nämlich 11 Jahre Fastnachtsbühne.
Und Marco Breitenbach? Das ist wohl das ungewöhnlichste, dass ein Büttenredner bereits in seinem fünften aktiven Jahr bei der großen Sitzung dabei sein darf.

Nur Peter Kuhn war da schneller, der gleich in seinem zweiten Jahr die Veitshöchheimer Bühne eroberte.

Die Bilder von „Backstage Veitshöchheim“ sprechen für sich.

Videos:


Bilder: mb

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner