Das Bühnenteam


Hinter den Kulissen - damit's klappt


Neben den Büttenrednern und dem Elferrat agieren bei der Schwarzen Elf auch die Mitglieder der sog. "Bühnen- oder auch Anpack-Truppe" auf der Bühne.

Das ist jene verschworene Gemeinschaft von jungen Leuten, die teilweise schon seit Jahrzehnten die Requisiten bereitstellen, die Aktiven mit Getränken versorgt, Informationen mit dem Präsidenten austauschen und in der letzten Sitzung einer Session die Bühnengeister unter Kontrolle hält.

Sie sind an einem Sitzungabend oft die ersten, die da sind und die letzten, die den Ort des Geschehens verlassen.

Als Schwarze Elf sind wir natürlich froh und stolz, eine solch zuverlässige und frohe Truppe zu haben.

Bühnenmeister
Alfred Hochrein
Oliver Friedrich
Florian Kress
Maximilian Nunn

Mundschenk
Oliver Friedrich

Mobile Anpacktruppe
Denise Cotton
Maxmilian Nunn
Florian Kreß
Katharina Friedrich
Tobias Niedermeyer
Ulrike Niedermeyer
Peter Niedermeyer
Frank Hoffelner
Janika Rust
Linda Seidelmann

Verpflegung
Monika und Kurt Endres
Gudrun Hoffelner
Ingrid und Georg Hümpfer
Helmut Kregler
Ingrid und Karlheinz Wießler

Lichtechnik
Peter Häring
Oliver Hub
Martin Schlör
Philipp Niedermeyer
Felix Weid
Emil Duft
Johannes Hofrichter
Peter Hofrichter
Lars Reith
Michael Reith
Berthold Hub
Edith Hub
Veronika Hub

Bilddesign
Michael Breitenbach
Johanna Koch
Claudia Schlör

Videoaufzeichnung
Martina und Armin Schlereth

Sitzungskapelle
"Quartetto"

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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