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Auf’m Bau beim Bayerischen Rundfunk 2019

Die große Ehre beim Bayerischen Rundfunk, bei der „Fastnacht in Franken 2019“ auf der Bühne zu stehen und einmal im Leben Fernsehluft zu schnuppern, wurde den Turnerinnen und Turnern der Schwarzen Elf am 21. und 22. Februar 2019 zuteil. Aufregend, anstrengend aber in höchstem Maße befriedigend, verlief die Generalprobe. Nach der ersten Sitzung am Donnerstag, 21.02.2019 durfte die Gruppe mit allen Aktiven ausgiebig feiern. Neben leckerem Buffet waren auch „meets and greets“ mit allen Fastnachtsprofis inklusive.

Der Auftritt in der Live-Sendung am Freitag bei der „Fastnacht in Franken“ war trotz - oder gerade wegen - des erhöhten Adrenalins ein voller Erfolg und für die Turnerinnen und Turner der krönende Abschluss einer aufregenden Vorbereitungszeit.

Legendär und unvergessen, die Aftershowparty!
Die Party nach der Fastnacht auf der alle Stars und Sternchen der fränkischen Fastnacht vereint feiern und die Strapazen der letzten Tage und Wochen vergessen können.

Sheriff Joachim Hermann, Herzkönigin Ise Aigner, Bernhard Schlereth, Volker Heißmann und Martin Rassau, Hubert Aiwanger und noch viele mehr, durfte die Gruppe begrüßen und kennenlernen.

Daumen hoch für Ministerpräsident Markus Söder, der sich genau wie Ilse Aigner sogar Zeit für ein gemeinsames Foto genommen hat.

Es war, so sagen die Turnerinnen und Turner: „Eine unvergessliche Zeit und eine große Bereicherung für unsere Gruppe!

Wir danken allen Beteiligten – ohne euch wäre dieses wahnsinnige Erlebnis niemals möglich gewesen!“



27. Februar 2019
Fotos und Text: Die Turnerinnen und Turner der Schwarzen Elf

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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