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Drei Aktive der Schwarzen Elf bei der Anschausitzung der Fränkischen Weinprobe!

Doris Paul, als Matratzenkaufende Ehefrau, Jonas Paul mit neuen Song und Marco Breitenbach mit seinem "Sänger" stellten sich den kritischen Augen der Jury im historischen Stückfasskeller der Residenz zu Würzburg und begeisterten das Publikum!

Am 21.11.2016 hieß es wieder "Helau" zur Anschausitzung für die Närrische Weinprobe und Fastnacht in Franken. Durch das bunte Programm führte routiniert und in bester Laune Martin Rassau mit der charmanten Nicole Then.

Durch einen kleinen Moderationsfehler, wäre unser Aktiver Jonas beinahe schon nach seinem ersten Song abgesagt worden. Doch Jonas rettete sich souverän mit einem selbstbewussten

"Martin, Du darfst gerne zwischendurch auch was sagen - ich habe da nichts dagegen"

vor einem vorzeitigen Abgang von der Bühne.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend für die Aktiven der Schwarzen Elf und die Gäste, die augenscheinlich viel Spaß hatten.

Wir drücken unseren Aktiven die Daumen und lassen uns überraschen, ob wir alle unsere Künstler im Bayerischen Fernsehen bewundern dürfen.

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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