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Das Bratwurst Fest 2024
Dieses Mal fand das Bratwurst Fest für die Mitglieder am ersten Septemberwochenende statt, was uns ein grandioses Sommerwetter mit 30 Grad bescherte, dafür aber auch ein Parkplatzproblem, da ab 12 Uhr der gesamte Parkplatz am Baggersee schon überfüllt war. Unser Parkplatzwächter hat die ganze Situation aber bestens gelöst.
In diesem Jahr passte die Bratwurst ja perfekt zum letzten Motto der Schwarzen Elf und gekonnt gegrillt vom Grill-Team „schö rösch und net roh“, wurden die „Würscht samt Brödle“ von Groß und Klein verzehrt.
Beim Anschwimmen war, dank des Badewetters, die Gruppe so groß wie noch nie. Mehr als 20 Schwimmer, darunter ganz viele Kinder, machten sich auf in die warmen Fluten des Baggersees.
Die „Kleinen“, die Jüngsten waren gerade mal ein Jahr alt, planschten zusammen mit dem Bademeister Ludi im seichten Wasser. Die Schwimmergruppe, darunter der Älteste mit über 80, machten sich auf die Schwimmrunde bis zu den Bojen und wieder zurück.
Herrlich war die Abkühlung für alle! Ausklingen konnte der Abend wieder am Lagerfeuer mit Gitarrenspiel, Zeltlagerlieder, Stockbrot, Marshmallows und guten Gesprächen.
Vielen Dank an Annette und Ludi für die Bereitstellung des Gartenparadieses, den Helfern für Auf- und Abbau und euch allen für euer Kommen und euer Mittun bei der Schwarzen Elf.
Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.
Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.
Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.
Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar. Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.
Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen. Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen. Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht. Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.